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Die Ständige Vertretung der Bundesrepublik Deutschland beim Europarat
Mit Ende der Berliner Mauer (9.11.1989) öffnete sich Europarat nach Osten
„Wir brauchen eine symbolische Geste, wie die Zerstörung der Berliner Mauer.“ So äußerte sich Catherine Lalumière, spätere Generalsekretärin des Europarats bereits 1988 bei einer Debatte im Europarat. Mit dem Mauerfall am 9. November 1989 entwickelte der Europarat Sonderprogramme, um die Partner in Zentral- und Osteuropa während des Prozesses des demokratischen Übergangs zu unterstützen. Mit dem Beitritt Russlands wurde der Europarat endgültig zu einer paneuropäischen Organisation mit neuen Prioritäten - unter anderem Migration, Korruption, soziale Ausgrenzung und Minderheiten. Heute kann man die Geschichte auf eine ganz besondere Weise „erfahren“: Der Radweg „Eiserner Vorhang“ verbindet kulturelle und historische Stätten, die während des Kalten Krieges errichtet wurden. Heute erinnern sie an Frieden und Versöhnung nach dem Fall des Eisernen Vorhangs.